Bindungsenergetik ist die Psychotherapie, die "Bindung schafft". Bindung im Sinne einer sicheren Verbundenheit zu sich selbst, zu Anderen, zu sozialen Systemen, mit und in unserer Gesellschaft. Das Ziel in der Bindungsenergetik ist es, über das Wahrnehmungsorgan Herz, das Gehirn und das Kreislaufsystem, mit Gesprächen und Körperarbeit die Selbstwahrnehmung zu stärken, um eine gesunde und vertrauensvolle Selbstbeziehung herzustellen.
Es werden anlagebedingte Grundgefühle (nicht fremdbestimmte Gefühle), Grundeigenschaften, Grundfähigkeiten, die von Herzen kommen, erfahrbar und gestärkt. Dies eröffnet neue Perspektiven und stärkt die Persönlichkeit, eröffnet neue Orientierungen und bringt Motivation hervor. Somit ist es leichter sich von geprägten Erfahrungen zu lösen.
Aus negativ geprägten Erfahrungen entstehen, zum Beispiel: Ängste, Zwänge, Essstörungen, Identitätsprobleme, Depressionen, Beziehungsstörungen, Burn out.
Negativ geprägte Erfahrungen bleiben sehr häufig in Teufelskreisen gebunden. Sie stellen zwar eine negative Sicherheit dar, aber lieber eine schlechte aus der Not geborene Sicherheit, als keine Sicherheit. Eine gute Herzverbindung, die eine gesunde Kraftquelle darstellt, bringt neue Orientierungen, Ideen, Wünsche, Vorstellungen und Sicherheiten hervor, die es ermöglichen den Teufelskreis zu verlassen. Eine vom Herzen geleitete Alternative - eine herzintelligente Lösung entsteht.